PFLEGEprevent
Präventiv der Arbeitsbelastung von Pflegekräften begegnen
Die Gesundheit von Pflegekräften steht im Mittelpunkt des Projektes PFLEGEprevent. Sich ständig ändernde Arbeitsbedingungen und eine zunehmende Arbeitsbelastung beeinträchtigen die Gesundheit der Pflegekräfte. Dabei kann nur ein dauerhaft gesundes Pflegepersonal auch in Zukunft die Versorgung der steigenden Anzahl von Pflegebedürftigen sichern.
Das Projekt PFLEGEprevent zielt daher darauf ab, ein Präventionsprogramm zu entwickeln, das sich zu 100 % an den Bedürfnissen der Pflegekräfte orientiert und sie in die Lage versetzt, künftig die Arbeitsbelastungen und Herausforderungen des beruflichen Alltags gut bewältigen zu können.
Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München, Lehrstuhl für Public Health und Versorgungsforschung (IBE) – Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) – Bayerischer Heilbäder-Verband e.V. (BHV) – Bayerisches Staatsbad Bad Reichenhall/
Bayerisch Gmain
Lehrstuhl für Public Health und Versorgungsforschung (IBE) der LMU München – Fachgebiet Medizinische Klimatologie/ Versorgungsforschung Kurortmedizin
(Leitung: Frau Prof. Dr. Dr. Angela Schuh)
Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (StMGP), im Rahmen des Förderprogrammes zur Steigerung der medizinischen Qualität in den bayerischen hochprädikatisierten Kurorten und Heilbädern
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